Während der THS-Projektwoche berichten an dieser Stelle
die Nachwuchsreporter und Hobby-Paparazzi der Gruppe „Projektwochen-Weblog“
über das bunte Treiben an unserer Schule. Wir besuchen die anderen Projekte,
machen Fotos und interviewen die Teilnehmer, soweit uns das möglich ist. |
Die Englandfahrt in Szene setzen
Das Projekt „Die Englandfahrt in Szene setzen“ wird von
Frau Braumann geleitet. Sie leitete in diesem Jahr auch
die Englandfahrt mit Unterstützung von Frau Pruß,
Frau Krajinovic und Herrn Siebert.
Zudem haben wir einige Schüler, die in diesem Projekt
mitarbeiten, nach ihren Meinungen gefragt. Schüler1: „Die Englandfahrt dieses Jahr fand ich so cool,
dass ich gerne in diesem Projekt mitarbeiten wollte.“ Schüler2: „Ich habe so viele Fotos in England gemacht,
dass ich hilfreiche Informationen zu dem Thema hatte, also dachte ich mir,
dass dieses Projekt genau das richtige für mich ist.“ |
Spiele aus aller Welt
Im Projekt „Spiele aus aller
Welt“ geht es darum, dass die Kinder viele neue Sportarten entdecken und sich
auch selber welche ausdenken. Das Königs-Spiel, der Frisbee-Wurf und das
Spiel "Wirf den Ball in den Ring" sind nur ein paar Beispiele.
Auf dem Kunstrasen-Platz haben
sich die Spieler gegenseitig die Frisbee zugeworfen und sollten sich dazu
eigene Spielregeln ausdenken. Auch das Spiel "Wirf den Ball in den Ring"
ist eine Erfindung der Projektteilnehmer. Das Projekt wird von Herrn Kähle geleitet. |
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Poetry
Slam
Das Projekt „Poetry Slam“
gefällt den Schülern gut. Die meisten Teilnehmer haben sich für dieses
Projekt entschieden, da sie meinen, dass das Projekt spannend ist. Manche
haben es allerdings auch gewählt, weil es hier kostenlose Verpflegung gibt. Ein Poetry-Slam ist ein Wettkampf, in dem die sogenannten Slammer ihre
eigenen Gedichte in einer vorgegebenen Zeit vortragen müssen. Eine Jury oder
das Publikum bewerten anschließend die Vorträge und küren am Ende in der
Regel einen Sieger oder eine Siegerin. Hier ist eine Anleitung, wie man seine
Chancen auf ein gutes Abschneiden erhöhen kann:
Quichotte, seines Zeichens hauptberuflicher Poetry-Slam-Schreiber, verdient mit seinem Beruf gutes
Geld. Er arbeitet sehr viel mit Doppelreimen. |
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Mikroskopieren und ein
Ausflug zur Wupper Zwei Schülerinnen aus dem Projekt „Mikroskopieren ein
Ausflug zur Wupper“ standen uns für ein kleines Interview zur Verfügung. Und
dies ist dabei herausgekommen: PwWb: Hallo Juliette, wie
ist das Projekt „Mikroskopieren und ein Ausflug zur Wupper“ und warum hast du
es überhaupt gewählt?
PwWb: Was mikroskopiert ihr
denn alles? Und was muss man beachten, wenn man etwas mikroskopieren möchte? Juliette: Vieles! :) Kleine Tiere, Pflanzen, Wasser aus der
Wupper und Schlamm. Also das Wichtigste ist, dass man ganz genau mikroskopiert,
damit man am Ende alles besser abzeichnen kann. Reporter: Danke, dass du dir Zeit genommen hast. Juliette : Bitte! PwWb: Hallo Joyce, du hast
ja schon ein bisschen mitgehört. Magst du das Projekt auch so gern? Joyce: Ja, ich mag es. Ich dachte mir, es ist bestimmt etwas,
was ich gut kann. Also habe ich auch Spaß daran. Hier habe ich zum Beispiel
einen „Pachydrilus“ aus der Wupper, eine Art Wurm.
Wir müssen bestimmen, um was für ein Wesen es sich handelt, wir haben aber
ein Buch, das uns dabei einigermaßen hilft. Am Ende der Woche präsentieren
wir alles.
Joyce: Gern geschehen. Wir wollten eigentlich noch einen weiteren Schüler befragen,
doch Fabian war gerade damit beschäftigt, einen Flohkrebs zu untersuchen, den
er in der Wupper gefunden hatte. Aber ganz offensichtlich machte das
Mikroskopieren auch ihm viel Spaß. Und die Ergebnisse der Wupper-Wanderer
sind beeindruckend. |
Aufregender Fund an der
THS
„Beim Mikroskopieren wurde eine Amöbe gefunden, die wurde
hier seit drei Jahren nicht mehr gefunden“, berichten beide stolz. Eine Amöbe
ist ein Mikroorganismus, den man nur sehr selten zu Gesicht bekommt, weil man
ihn auch unter dem Mikroskop leicht übersieht. Der Mikroorganismus ist aus
der Wupper, zu der die Projektteilnehmer am ersten Tag der Projektwoche
gewandert waren. „Es ist echt ein sensationeller Fund.“ Leider konnten wir keine Fotos machen, da wir zu spät kamen.
Aber die beiden Projektteilnehmer zeigten uns im Internet das ungefähre
Erscheinungsbild der Amöbe. Die Schüler freuen sich über den Fund und können
ihr Glück kaum fassen. Bei so einem Erfolg fühlt man sich wie ein richtiger
Wissenschaftler. |
Aus welchem Land kommst
du? Als wir der Projektleiterin Frau Cinquegrani
die Frage stellten, wie sie auf die Idee des Projekts kam, antwortete sie
uns: „Da viele Schüler nicht wissen, woher ihre Mitschüler kommen.“ Durch
dieses Projekt lernt man die Länder
der Mitschüler besser kennen. Außerdem erklärte sie
uns, dass es interessant ist, viel über ein Land herauszufinden, das man nur flüchtig kennt. Die Mitglieder des Projekts erklärten uns, dass sie schon
junge und alte Auswanderer interviewt haben. Für Freitag sollen die Plakate
fertiggestellt werden. Die Schüler verrieten uns, dass das Projekt
interessant sei und es ihnen gefällt. |
Im
Projekt „Fußball verbindet die Welt“ sammeln die Schüler Informationen über
Fußballspieler und über verschiedene Länder, z.B. über Deutschland, die
Türkei, Finnland, Slowenien … Es geht
um die Mannschaft von Bayer Leverkusen. Die Schüler werden in Vierergruppen
aufgeteilt. Diese Gruppen bekommen jeweils einen Spieler von Leverkusen
zugeteilt, über den sie dann Informationen herausbekommen sollen. Diese
Informationen müssen danach auf ein Plakat geschrieben werden. Als
nächstes mussten sie die Plakate vorstellen. Die Gruppe war auch in der BayArena in Leverkusen. Die Teilnehmer des Projekts
arbeiten mit viel Spaß, Interesse und Fleiß. Die Leiterin des Projekts ist Frau Pruß. |
Projekt Recycling
Die Teilnehmer des Projekts sind sehr zufrieden, das Projekt
gewählt zu haben. Und auch die Leiterin, Frau Brand, ist bisher sehr
zufrieden. Viele Schüler sind sehr weit gekommen. Sie arbeiten mit
Begeisterung und Fleiß an den verschiedenen Aufgaben. |
String Art - Fadengrafik Im Projekt „String Art – Fadengrafik“ kennzeichnen die
Schüler Umrisse eines selbst ausgedruckten oder gezeichneten Bildes mithilfe von
Nägeln auf einer Holzplatte. Wenn sie dann die Umrisse der Grafik in die Platte gehämmert
haben, reißen sie das Blatt heraus und wickeln einen Faden von Nagel zu
Nagel, wobei hier keine bestimmte Technik vorgegeben ist. Am meisten haben die Bilder und der Spaß die Schüler
gereizt, wie uns eine Schülerin aus dem Projekt berichtete. Die fertiggestellten Bilder werden vielleicht auch verkauft.
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Dem Glück auf der Spur
(Was macht uns glücklich?) Bei dem Projekt „Dem Glück auf der Spur“ geht es darum, dass
Schüler willkürlich ausgesuchte Menschen interviewen. Sie fragen dabei Sachen
wie „Was macht Sie glücklich?“, „Haben Sie einen Glücksbringer?“ oder „Ist
Glück käuflich?“. Außerdem sollen die Leute ihr Geschlecht und ihr Alter
angeben, damit die Schüler die Antworten auswerten können. Die Schüler lernen in dem Projekt, was mit ihrem Körper
passiert, wenn sie glücklich sind. |
Druckwerkstatt –
Schriftzeichen aus aller Welt Ein paar Redakteure aus der Weblog-Redaktion hatten die Ehre,
die Teilnehmer des Projekts „Druckwerkstatt
- Schriftzeichnen aus aller Welt“ zu interviewen. Wir waren überwältigt, mit
wie viel Begeisterung alle Schüler bei der Sache waren. Frau Zongo, die Leiterin des Projekts, erklärte uns, warum sie
ausgerechnet dieses Projekt übernahm. Sie hoffte, dass die Schüler ihre Am Mittwoch, den 26.04.2017, haben sie vor, die schon fast
fertig gewordenen Schriftzeichen zu vollenden. Am Donnerstag sollen dann mit
den Linol-Druckvorlagen die ersten Drucke erstellt
werden. |
Das Projekt „Youtube statt Schule?“
wird von Herrn Höroldt geleitet. Wir haben Herrn Höroldt ein paar Fragen zu seinem Projekt gestellt. „Hallo Herr Höroldt, wie sind sie
auf die Idee für das Projekt „Youtube statt Schule“
gekommen? Herr Höroldt: „Ich wurde vor
einiger Zeit von meinen Kollegen darum gebeten, ein Lehrvideo zu machen. Nachdem
ich das Video an meine Kollegen weitergeleitet hatte, bekam ich sehr viele
positive Rückmeldungen aufgrund dieses Videos. Dadurch kam ich dann auf die
Idee, das Projekt während der Projektwoche anzubieten.“ „Und was bieten sie in ihrem Projekt an“?
„Warum machen sie das Projekt?“ Herr Höroldt: „Um Schülern zu
zeigen, dass man auf Youtube auch etwas Sinnvolles
machen kann. Außerdem denke ich, dass man durch Youtube
mehr Spaß beim Lernen hat und so dann auch bessere Leistungen in der Schule
erbringt.“ „Danke für das Interview!“. |
Im Projekt „Woher kommen wir?“ führten die Schüler am ersten
Tag in den anderen Projektgruppen eine Umfrage über die genaue Herkunft ihrer
Mitschüler durch, bei der man zum Beispiel die Muttersprache und das
Herkunftsland beider Eltern angeben sollte. Mit diesen Angaben erstellten die Projektteilnehmer einige
Plakate über einzelne Länder, die in der Umfrage häufig erwähnt wurden. Auf
den Plakaten werden Details und Sehenswürdigkeiten und auch Merkmale für das
Land angegeben und am Präsentationstag vorgestellt. Auch die prozentualen
Anteile verschiedener Herkünfte und Muttersprachen
werden dargestellt, wobei die Besucher zunächst einmal selbst schätzen
müssen, bevor das jeweilige Ergebnis gelüftet wird. |
Wir singen! Das Projekt: „Wir singen!“ wird von Frau Sürth
und Frau Melchior geleitet und richtet sich vor allem an die jüngeren
Schüler. Zur Verstärkung sind aber auch ein paar ältere dabei. Wir haben
hierzu einen Schüler der 10. Klasse befragt. „Wie bist du auf die Idee gekommen, in das Projekt „Wir
singen!“ zu gehen?“ Schüler: „Ich liebe es, zu singen! Und ich gehe ja auch zum
Schulchor und deswegen weiß ich so ungefähr worauf es ankommt.“ „Das ist schön! Wie viele Schüler seid ihr in diesem
Projekt?“ Schüler: „Wir sind 43 Schüler, der größte Teil sind Fünftklässler
und es sind nur drei Schüler aus den etwas höheren Stufen dabei.“ „Findest du es nicht ein wenig blöd, dass du mit so vielen deutlich
kleineren arbeiten musst?“ Schüler: „Nein, eigentlich nicht, denn sie wollen es ja auch
nur lernen, genauso wie ich.“ Zur Erinnerung für alle Interessierten: Der
Schulchor trifft sich jeden Montag und Mittwoch in der Mittagspause im PZ. |
Am Montag, den 24.04.2017, besuchte das Projekt „Dreht eure
eigene Sendung beim WDR“ das WDR-Studio 2 in Köln. Dort drehten sie ihre
eigene Sendung über selbst ausgesuchte Themen, die bis zum Vorstellungstag
noch geheim gehalten werden. Am Dienstag sahen sie sich in der Schule ihre eigene Sendung
an In der verbleibenden Zeit bis zu Vorstellung baut die Gruppe
noch eine Präsentation zu verschiedenen Berufsbildern auf. |
Film ab! In dem Projekt
„Ein Film über unsere Schule“ geht es darum, dass Schüler/innen einen Dokumentations-Film
über die THS drehen, schneiden und bearbeiten. Hierzu müssen die Schüler zunächst
so viele Informationen wie möglich über unsere Schule herausfinden. Zu diesem
Projekt haben wir verschiedene Schüler befragt. „Hallo, wie bist
du auf die Idee gekommen, in das Film-Projekt zu gehen?“ Schüler 1: „Ich wollte
schon immer wissen, wie man Videos zusammenschneidet, und dachte, das Projekt
würde mir dabei helfen.“ „Okay, und hilft
dir das Projekt dabei?“ Schüler 1:„Ja, auf
jeden Fall?“ „Wie gefällt dir
das Projekt?“ Schüler 2: „Ich
finde das Projekt ziemlich cool, weil wir hier nicht nur Informationen zum Schneiden
von Filmen bekommen, sondern auch viel Neues über unsere Schule erfahren. |
Flaggen malen mit Ölfarben Im Projekt „Flaggen aus aller Welt“ malen Schüler jegliche
Flaggen auf Leinwände und bringen sie auf eine große Weltkarte. Laut
Erfahrungsberichten haben die an dem Projekt beteiligten Schüler viel Spaß
und kommen auch gut miteinander zurecht. Die bisherigen Ergebnisse sehen sehr
gut aus und werden wahrscheinlich auch am Freitag überzeugen. |
Outdoor Games Das Projekt „Outdoor Games“ war an zwei Tagen mit dem
Fahrrad unterwegs. Sie fuhren quer durch Solingen, vor allem über die Korkenziehertrasse.
Dieses Projekt gefällt den Teilnehmern sehr gut. Sie erzählten uns, dass sie
Freude daran haben und es gleichzeitig interessant finden. Am Freitag sollen selbstgedrehte
Videos präsentiert werden, die den Ablauf der drei Projekttage dokumentieren.
Der Leiter des Projekts ist Herr Spanu. Während der
Fahrradtour spielten sie Verstecken und führten eine Schnitzeljagd durch. |
Outdoor Sport Im Projekt „Outdoor Sport“ geht es darum, kreativ zu sein,
z.B. in Spielen wie Verstecken oder Fuchsjagd. Die Schüler haben das Projekt
gewählt, da sie gerne in der Freizeit die Natur genießen. Das Projekt soll
den Schülern zeigen, dass auch im Social-Media-Zeitalter
der Wald tolle Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, ganz ohne Smartphone und
Co. Hier sieht man, wie sich zwei Personen verstecken. Es geht
in dem Spiel darum, dass zwei Teams gegeneinander antreten, wobei das eine
Team sich versteckt und das andere Team die Schüler fängt. |
Der Traum vom Fliegen
Den anderen hat das Projekt offenbar auch gut gefallen, da
sie alle fleißig dabei waren, ihre Flugzeuge zu gestalten. In dem |
Tierschutz
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Wir entdecken Solingen Das Projekt „Wir entdecken Solingen“ ist speziell für die
Deutschklassen vorbereitet worden. Die Schüler lernen jeden Tag eine Strophe
des bergischen Heimatliedes auswendig. Zu diesem Lied malen sie Bilder, die
thematisch passen, und übersetzen das Lied auch in ihre Muttersprache. |
Im Projekt ,,Wir schreiben ein Buch“ geht es tatsächlich darum,
ein eigenes Buch zu schreiben. Manche Teilnehmer schreiben ein Märchen oder
eine Fantasy-Geschichte, andere schreiben über ihr eigenes Leben. Die
Geschichten werden schließlich noch durch gezeichnete Bilder ergänzt. Ein
paar Schüler arbeiten auch gemeinsam an einem Buch. Das Projekt wird von Frau Aeschimann
geleitet und ist für Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 und 6. Die
Kinder wollen einfach tolle Bücher und Geschichten schreiben. Deswegen haben
sie dieses Projekt gewählt. |
„Let’s dance“
Das
Ziel der Gruppe ist es, am Freitag, den 28.04., einen Flashmob zu starten. Die
Teilnehmer werden die einstudierten Tänze aufführen, und am Ende sollen
möglichst alle Besucher mittanzen. Das
Projekt „Let‘s dance“ wird
von Frau Sunico geleitet, und die Teilnehmer kommen
aus allen Klassenstufen. Nicht alle würden von sich behaupten, dass sie
richtig gut tanzen können. Aber das gemeinsame Tanzen macht einfach allen
riesigen Spaß, und das ist entscheidend.
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Tänze aus aller Welt Wir fragten Frau Staudt, die Leiterin des Projekts, wie sie zu
diesem Projekt kam. Darauf erklärte sie uns, dass sie selbst früher
Turniertanz betrieben hat. Deshalb hatte sie die Idee, dies auch einmal mit
Schülern auszuprobieren. Den meisten Schülern gefällt das Anschließend befragten wir einige Schüler/innen. „Hallo Mia, was gefällt dir an diesem Projekt besonders gut
und warum hast du es gewählt?“ Mia: „Ich tanze zwar nicht gerade viel in meiner Freizeit,
aber ich tanze trotzdem gerne. Es macht mir einfach sehr viel Spaß, und hier
lerne ich viele neue Tänze, z.B. amerikanische Tänze, Samba oder griechische
Tänze.“ „Danke für das Gespräch!“ Andere Schüler schwärmten von dem Lied „Footloose“
aus dem gleichnamigen Musikfilm, zu dem in diesem Projekt ebenfalls getanzt
wurde. Außerdem bestätigten sie, dass sie das Projekt gerne mögen und dass
sie schon viel gelernt haben. |
Die THS entdeckt die
Welt der Naturkosmetik In diesem Projekt geht es darum, dass die Schülerinnen eigene
Zunächst ist Stationenarbeit angesagt: Sie lernen, was das
Produkt bewirkt und wofür es genau verwendet wird. Danach, wenn alle Aufgaben
der Stationen richtig bearbeitet sind, darf das jeweilige Produkt hergestellt
werden.
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Essen und trinken wie
die Römer
Am zweiten Projekttag ging es auf nach Köln, ins Römisch-Germanische
Museum, und am dritten Tag besuchte man eine Therme. Und wenn es am Präsentationstag irgendwo nach Essen duftet,
dann ist dafür bestimmt diese Projektgruppe verantwortlich, denn sie wollen
die römischen Gerichte auch ihren Besuchern anbieten. |