Projektwoche: Die THS entdeckt die Welt
25. bis 28. April 2017

Während der THS-Projektwoche berichten an dieser Stelle die Nachwuchsreporter und Hobby-Paparazzi der Gruppe „Projektwochen-Weblog“ über das bunte Treiben an unserer Schule. Wir besuchen die anderen Projekte, machen Fotos und interviewen die Teilnehmer, soweit uns das möglich ist.

 

 

 

Die Englandfahrt in Szene setzen

Das Projekt „Die Englandfahrt in Szene setzen“ wird von Frau Braumann geleitet. Sie leitete in diesem Jahr auch die Englandfahrt mit Unterstützung von Frau Pruß, Frau Krajinovic und Herrn Siebert.

Das Projekt beinhaltet das Sammeln von Informationen und Bildern über die Englandfahrt, die nun seit sechs Jahren stattfindet. Die Schüler erstellen Informationsblätter und Bilderrahmen, um die Bilder aus England zu verschönern.

Zudem haben wir einige Schüler, die in diesem Projekt mitarbeiten, nach ihren Meinungen gefragt.

Schüler1: „Die Englandfahrt dieses Jahr fand ich so cool, dass ich gerne in diesem Projekt mitarbeiten wollte.“

Schüler2: „Ich habe so viele Fotos in England gemacht, dass ich hilfreiche Informationen zu dem Thema hatte, also dachte ich mir, dass dieses Projekt genau das richtige für mich ist.“

 

 

 

Spiele aus aller Welt

Im Projekt „Spiele aus aller Welt“ geht es darum, dass die Kinder viele neue Sportarten entdecken und sich auch selber welche ausdenken. Das Königs-Spiel, der Frisbee-Wurf und das Spiel "Wirf den Ball in den Ring" sind nur ein paar Beispiele.

   
              (Königs-Spiel)                                                        (Frisbee-Wurf)

 

Auf dem Kunstrasen-Platz haben sich die Spieler gegenseitig die Frisbee zugeworfen und sollten sich dazu eigene Spielregeln ausdenken. Auch das Spiel "Wirf den Ball in den Ring" ist eine Erfindung der Projektteilnehmer.

Das Projekt wird von Herrn Kähle geleitet.

 

 

 

Projekt „Hexenküche“

Bei unserem Besuch in der Hexenküche erklärte uns die leitende Lehrerin Frau Jung, wie sie auf die Idee zu diesem Projekt kam. Da in den meisten Kosmetika Chemikalien enthalten sind, beschloss sie, mit den Schülern rein natürliche Kosmetika herzustellen. Dieses Angebot kam bei den Schülern gut an. Sie stellen Gesichtsmasken, Einhornbadesalz, Badebomben und Lippenbalsam her. Die Schüler des Projektes schminken Lehrer und Schüler.

 

 

 

 

 

 

Kuscheltier-Projekt

Das Projekt „Wir nähen Kuscheltiere“ wird von Frau Milas geleitet. Wir haben uns in dem Projekt umgeschaut und mehrere Schüler zu ihrer Meinung zu dem Projekt befragt:

Schüler 1: „Das Projekt ist cool und macht sehr viel Spaß, aber meine Hände werden schnell schmutzig und tun weh.“

Schüler 2: „Ich finde das Projekt echt voll cool!“

Schüler 3: „Ich fiebere schon auf das Endergebnis hin.“

Zudem haben wir auch die Leiterin des Projekts, Frau Milas, interviewt. Auf die Frage, wie sie auf die Idee zu diesem Projekt gekommen ist, hat sie uns erzählt, dass sie als Kind selbst immer gerne genäht hat und daher der Meinung war, mit diesem Projekt auch andere Kinder und Jugendliche für das Nähen begeistern zu können.

Das Ziel dieses Projekts ist, dass am Ende jeder Teilnehmer ein oder mehrere Kuscheltiere selbst hergestellt hat.

Wir bedanken uns für das Gespräch!

 

 

 

 

Malen mit Acrylfarben

Wir haben die Schüler aus dem Projekt „Stadtansichten — großformatiges Malen mit Acryl“ besucht.

In unserem Interview haben uns die Schüler verraten, wieso sie das Projekt wählten und was sie im Laufe der Woche alles tun werden. Die meisten Schüler haben dieses Projekt gewählt, da sie an Kunst interessiert sind, Spaß am Malen haben und da die künstlerische Herausforderung sie reizt.

 

Die Schüler malen zunächst die Grundrisse von Gebäuden aus Solingen mit Aquarellstiften. Welche Gebäude sie malen, durften sie sich selbst aussuchen. Die ausgedruckten Bilder vergrößern sie nun als freie Zeichnung auf einem Blatt. Am ersten Tag fertigen sie die Vorzeichnung an, damit sie später mit der Untermalung beginnen können. Zuletzt kolorieren sie die Zeichnung mit Acrylfarben.

 

 

 

 

Poetry Slam

Das Projekt „Poetry Slam“ gefällt den Schülern gut. Die meisten Teilnehmer haben sich für dieses Projekt entschieden, da sie meinen, dass das Projekt spannend ist. Manche haben es allerdings auch gewählt, weil es hier kostenlose Verpflegung gibt. Ein Poetry-Slam ist ein Wettkampf, in dem die sogenannten Slammer ihre eigenen Gedichte in einer vorgegebenen Zeit vortragen müssen. Eine Jury oder das Publikum bewerten anschließend die Vorträge und küren am Ende in der Regel einen Sieger oder eine Siegerin. Hier ist eine Anleitung, wie man seine Chancen auf ein gutes Abschneiden erhöhen kann:



Quichotte, seines Zeichens hauptberuflicher Poetry-Slam-Schreiber, verdient mit seinem Beruf gutes Geld. Er arbeitet sehr viel mit Doppelreimen.

 

 

 

 

Chemie trifft Fantasy

Das Projekt „Chemie trifft Fantasy“ faszinierte uns sofort, und aus diesem Grund haben wir uns entschieden, es zu besuchen und in Bildern die tollsten Momente des Projekts festzuhalten. Die Schüler führen dort tolle Experimente durch. Einige Teilnehmer, die wir befragen konnten, erklärten uns, welche Experimente sie schon durchgeführt haben. Bei diesem Projekt können die Schüler eine Menge lernen, so z.B. wie man verschiedene Experimente mit Feuer durchführt oder eine geheime Tinte herstellt.

 

 

 

Motivierte Brückenbastler

 

Im Brückenbau-Kurs von Frau Ruddat werden verschiedene Brücken aus Papier und Klebstoff gebastelt. Die Schüler sollen dabei herausfinden, welche Konstruktionen sich als besonders stabil erweisen. Es ist schon erstaunlich, wie belastbar Brücken aus einfachem Papier sein können.

 

 

Mikroskopieren und ein Ausflug zur Wupper

Zwei Schülerinnen aus dem Projekt „Mikroskopieren ein Ausflug zur Wupper“ standen uns für ein kleines Interview zur Verfügung. Und dies ist dabei herausgekommen:

PwWb: Hallo Juliette, wie ist das Projekt „Mikroskopieren und ein Ausflug zur Wupper“ und warum hast du es überhaupt gewählt?

Juliette: Es ist spannend und super cool. Wir sind gestern zur Wupper gelaufen und haben dort unsere Forschungsobjekte gesammelt. Wir müssen versuchen, die mikroskopierten Ergebnisse mithilfe eines Buches zu identifizieren und abzuzeichnen.

PwWb: Was mikroskopiert ihr denn alles? Und was muss man beachten, wenn man etwas mikroskopieren möchte?

Juliette: Vieles! :) Kleine Tiere, Pflanzen, Wasser aus der Wupper und Schlamm. Also das Wichtigste ist, dass man ganz genau mikroskopiert, damit man am Ende alles besser abzeichnen kann.

Reporter: Danke, dass du dir Zeit genommen hast.

Juliette : Bitte!

PwWb: Hallo Joyce, du hast ja schon ein bisschen mitgehört. Magst du das Projekt auch so gern?

Joyce: Ja, ich mag es. Ich dachte mir, es ist bestimmt etwas, was ich gut kann. Also habe ich auch Spaß daran. Hier habe ich zum Beispiel einen „Pachydrilus“ aus der Wupper, eine Art Wurm. Wir müssen bestimmen, um was für ein Wesen es sich handelt, wir haben aber ein Buch, das uns dabei einigermaßen hilft. Am Ende der Woche präsentieren wir alles.

PwWb: Das klingt wirklich interessant. Danke.

Joyce: Gern geschehen.

Wir wollten eigentlich noch einen weiteren Schüler befragen, doch Fabian war gerade damit beschäftigt, einen Flohkrebs zu untersuchen, den er in der Wupper gefunden hatte. Aber ganz offensichtlich machte das Mikroskopieren auch ihm viel Spaß. Und die Ergebnisse der Wupper-Wanderer sind beeindruckend.

 

 

 

Aufregender Fund an der THS

Aufgeregt klopfen Juliette und Ron aus dem Projekt „Mikroskopieren und ein Ausflug zur Wupper“ an die Tür des Computerraums: „Hallo, wir haben etwas, was euch interessieren könnte.“ Unsere Redaktion horcht sofort auf und fragt interessiert nach, was sie denn für die Presse da hätten.

„Beim Mikroskopieren wurde eine Amöbe gefunden, die wurde hier seit drei Jahren nicht mehr gefunden“, berichten beide stolz. Eine Amöbe ist ein Mikroorganismus, den man nur sehr selten zu Gesicht bekommt, weil man ihn auch unter dem Mikroskop leicht übersieht. Der Mikroorganismus ist aus der Wupper, zu der die Projektteilnehmer am ersten Tag der Projektwoche gewandert waren. „Es ist echt ein sensationeller Fund.“

Leider konnten wir keine Fotos machen, da wir zu spät kamen. Aber die beiden Projektteilnehmer zeigten uns im Internet das ungefähre Erscheinungsbild der Amöbe. Die Schüler freuen sich über den Fund und können ihr Glück kaum fassen. Bei so einem Erfolg fühlt man sich wie ein richtiger Wissenschaftler.

 

 

Aus welchem Land kommst du?

Als wir der Projektleiterin Frau Cinquegrani die Frage stellten, wie sie auf die Idee des Projekts kam, antwortete sie uns: „Da viele Schüler nicht wissen, woher ihre Mitschüler kommen.“ Durch dieses Projekt lernt man die  Länder der Mitschüler besser kennen.

 Außerdem erklärte sie uns, dass es interessant ist, viel über ein Land herauszufinden, das man nur flüchtig kennt.

Die Mitglieder des Projekts erklärten uns, dass sie schon junge und alte Auswanderer interviewt haben. Für Freitag sollen die Plakate fertiggestellt werden. Die Schüler verrieten uns, dass das Projekt interessant sei und es ihnen gefällt.

 

 

Fußball verbindet die Welt

Im Projekt „Fußball verbindet die Welt“ sammeln die Schüler Informationen über Fußballspieler und über verschiedene Länder, z.B. über Deutschland, die Türkei, Finnland, Slowenien …

Es geht um die Mannschaft von Bayer Leverkusen. Die Schüler werden in Vierergruppen aufgeteilt. Diese Gruppen bekommen jeweils einen Spieler von Leverkusen zugeteilt, über den sie dann Informationen herausbekommen sollen. Diese Informationen müssen danach auf ein Plakat geschrieben werden.

Als nächstes mussten sie die Plakate vorstellen. Die Gruppe war auch in der BayArena in Leverkusen. Die Teilnehmer des Projekts arbeiten mit viel Spaß, Interesse und Fleiß. Die Leiterin des Projekts ist Frau Pruß.

 

 

Projekt Recycling

Wir durften das Projekt „Recycling“ interviewen. Dabei haben wir erfahren, dass die Gruppe an verschiedenen Dingen arbeitet. Sie fotografieren den Müll an verschieden Stellen. Das Ziel des Projekts ist, dass weniger Müll herum liegt.

Die Teilnehmer des Projekts sind sehr zufrieden, das Projekt gewählt zu haben. Und auch die Leiterin, Frau Brand, ist bisher sehr zufrieden. Viele Schüler sind sehr weit gekommen. Sie arbeiten mit Begeisterung und Fleiß an den verschiedenen Aufgaben.

 

 

String Art - Fadengrafik

Im Projekt „String Art – Fadengrafik“ kennzeichnen die Schüler Umrisse eines selbst ausgedruckten oder gezeichneten Bildes mithilfe von Nägeln auf einer Holzplatte.

Wenn sie dann die Umrisse der Grafik in die Platte gehämmert haben, reißen sie das Blatt heraus und wickeln einen Faden von Nagel zu Nagel, wobei hier keine bestimmte Technik vorgegeben ist.

Am meisten haben die Bilder und der Spaß die Schüler gereizt, wie uns eine Schülerin aus dem Projekt berichtete.

Die fertiggestellten Bilder werden vielleicht auch verkauft.

   

 

 

Dem Glück auf der Spur (Was macht uns glücklich?)

Bei dem Projekt „Dem Glück auf der Spur“ geht es darum, dass Schüler willkürlich ausgesuchte Menschen interviewen. Sie fragen dabei Sachen wie „Was macht Sie glücklich?“, „Haben Sie einen Glücksbringer?“ oder „Ist Glück käuflich?“. Außerdem sollen die Leute ihr Geschlecht und ihr Alter angeben, damit die Schüler die Antworten auswerten können.

Die Schüler lernen in dem Projekt, was mit ihrem Körper passiert, wenn sie glücklich sind.

 

 

Druckwerkstatt – Schriftzeichen aus aller Welt

Ein paar Redakteure aus der Weblog-Redaktion hatten die Ehre, die Teilnehmer des Projekts  „Druckwerkstatt - Schriftzeichnen aus aller Welt“ zu interviewen. Wir waren überwältigt, mit wie viel Begeisterung alle Schüler bei der Sache waren. Frau Zongo, die Leiterin des Projekts, erklärte uns, warum sie ausgerechnet dieses Projekt übernahm. Sie hoffte, dass die Schüler ihre Faszination für die Drucktechnik teilen würden.

Am Mittwoch, den 26.04.2017, haben sie vor, die schon fast fertig gewordenen Schriftzeichen zu vollenden. Am Donnerstag sollen dann mit den Linol-Druckvorlagen die ersten Drucke erstellt werden.

 

 

 

 

Youtube statt Schule?

Das Projekt „Youtube statt Schule?“ wird von Herrn Höroldt geleitet. Wir haben Herrn Höroldt ein paar Fragen zu seinem Projekt gestellt.

„Hallo Herr Höroldt, wie sind sie auf die Idee für das Projekt „Youtube statt Schule“ gekommen?

Herr Höroldt: „Ich wurde vor einiger Zeit von meinen Kollegen darum gebeten, ein Lehrvideo zu machen. Nachdem ich das Video an meine Kollegen weitergeleitet hatte, bekam ich sehr viele positive Rückmeldungen aufgrund dieses Videos. Dadurch kam ich dann auf die Idee, das Projekt während der Projektwoche anzubieten.“

„Und was bieten sie in ihrem Projekt an“?

Herr Höroldt: „Wir machen selber Videos und laden diese auch bei Youtube hoch. Die Schüler werden auch viel zum Thema Youtube dazu lernen.

„Warum machen sie das Projekt?“

Herr Höroldt: „Um Schülern zu zeigen, dass man auf Youtube auch etwas Sinnvolles machen kann. Außerdem denke ich, dass man durch Youtube mehr Spaß beim Lernen hat und so dann auch bessere Leistungen in der Schule erbringt.“

„Danke für das Interview!“.

 

 

Woher kommen wir?

Im Projekt „Woher kommen wir?“ führten die Schüler am ersten Tag in den anderen Projektgruppen eine Umfrage über die genaue Herkunft ihrer Mitschüler durch, bei der man zum Beispiel die Muttersprache und das Herkunftsland beider Eltern angeben sollte.

Mit diesen Angaben erstellten die Projektteilnehmer einige Plakate über einzelne Länder, die in der Umfrage häufig erwähnt wurden. Auf den Plakaten werden Details und Sehenswürdigkeiten und auch Merkmale für das Land angegeben und am Präsentationstag vorgestellt. Auch die prozentualen Anteile verschiedener Herkünfte und Muttersprachen werden dargestellt, wobei die Besucher zunächst einmal selbst schätzen müssen, bevor das jeweilige Ergebnis gelüftet wird.

 

 

 

Wir singen!

Das Projekt: „Wir singen!“ wird von Frau Sürth und Frau Melchior geleitet und richtet sich vor allem an die jüngeren Schüler. Zur Verstärkung sind aber auch ein paar ältere dabei. Wir haben hierzu einen Schüler der 10. Klasse befragt.

„Wie bist du auf die Idee gekommen, in das Projekt „Wir singen!“ zu gehen?“

Schüler: „Ich liebe es, zu singen! Und ich gehe ja auch zum Schulchor und deswegen weiß ich so ungefähr worauf es ankommt.“

„Das ist schön! Wie viele Schüler seid ihr in diesem Projekt?“

Schüler: „Wir sind 43 Schüler, der größte Teil sind Fünftklässler und es sind nur drei Schüler aus den etwas höheren Stufen dabei.“

„Findest du es nicht ein wenig blöd, dass du mit so vielen deutlich kleineren arbeiten musst?“

Schüler: „Nein, eigentlich nicht, denn sie wollen es ja auch nur lernen, genauso wie ich.“

Zur Erinnerung für alle Interessierten: Der Schulchor trifft sich jeden Montag und Mittwoch in der Mittagspause im PZ.

 

 

 

Dreht eure eigene Sendung beim WDR

Am Montag, den 24.04.2017, besuchte das Projekt „Dreht eure eigene Sendung beim WDR“ das WDR-Studio 2 in Köln. Dort drehten sie ihre eigene Sendung über selbst ausgesuchte Themen, die bis zum Vorstellungstag noch geheim gehalten werden.

Am Dienstag sahen sie sich in der Schule ihre eigene Sendung an und gaben dazu Feedback.

In der verbleibenden Zeit bis zu Vorstellung baut die Gruppe noch eine Präsentation zu verschiedenen Berufsbildern auf.

 

 

 

 

 

 

Film ab!

In dem Projekt „Ein Film über unsere Schule“ geht es darum, dass Schüler/innen einen Dokumentations-Film über die THS drehen, schneiden und bearbeiten. Hierzu müssen die Schüler zunächst so viele Informationen wie möglich über unsere Schule herausfinden. Zu diesem Projekt haben wir verschiedene Schüler befragt.

„Hallo, wie bist du auf die Idee gekommen, in das Film-Projekt zu gehen?“

Schüler 1: „Ich wollte schon immer wissen, wie man Videos zusammenschneidet, und dachte, das Projekt würde mir dabei helfen.“

„Okay, und hilft dir das Projekt dabei?“

Schüler 1:„Ja, auf jeden Fall?“

„Wie gefällt dir das Projekt?“

Schüler 2: „Ich finde das Projekt ziemlich cool, weil wir hier nicht nur Informationen zum Schneiden von Filmen bekommen, sondern auch viel Neues über unsere Schule erfahren.

 

 

 

Flaggen malen mit Ölfarben

Im Projekt „Flaggen aus aller Welt“ malen Schüler jegliche Flaggen auf Leinwände und bringen sie auf eine große Weltkarte. Laut Erfahrungsberichten haben die an dem Projekt beteiligten Schüler viel Spaß und kommen auch gut miteinander zurecht. Die bisherigen Ergebnisse sehen sehr gut aus und werden wahrscheinlich auch am Freitag überzeugen.

 

 

Outdoor Games

Das Projekt „Outdoor Games“ war an zwei Tagen mit dem Fahrrad unterwegs. Sie fuhren quer durch Solingen, vor allem über die Korkenziehertrasse. Dieses Projekt gefällt den Teilnehmern sehr gut. Sie erzählten uns, dass sie Freude daran haben und es gleichzeitig interessant finden. Am Freitag sollen selbstgedrehte Videos präsentiert werden, die den Ablauf der drei Projekttage dokumentieren. Der Leiter des Projekts ist Herr Spanu. Während der Fahrradtour spielten sie Verstecken und führten eine Schnitzeljagd durch.

 

 

Outdoor Sport

Im Projekt „Outdoor Sport“ geht es darum, kreativ zu sein, z.B. in Spielen wie Verstecken oder Fuchsjagd. Die Schüler haben das Projekt gewählt, da sie gerne in der Freizeit die Natur genießen. Das Projekt soll den Schülern zeigen, dass auch im Social-Media-Zeitalter der Wald tolle Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, ganz ohne Smartphone und Co.

Hier sieht man, wie sich zwei Personen verstecken. Es geht in dem Spiel darum, dass zwei Teams gegeneinander antreten, wobei das eine Team sich versteckt und das andere Team die Schüler fängt.

 

Der Traum vom Fliegen

Im Projekt „Alles rund ums Fliegen“ haben wir Jannik interviewt. Er erzählte uns, dass er viel Spaß am Projekt hat, weil er sich für das Fliegen und für den Modellbau interessiert. Die Schüler bauen in dem Kurs Modell-Flugzeuge aus verschiedenen Materialien.

Den anderen hat das Projekt offenbar auch gut gefallen, da sie alle fleißig dabei waren, ihre Flugzeuge zu gestalten. In dem Projekt, das von Frau Lohmann geleitet wird, wird auch viel mit Farbe gearbeitet. Doch das Wichtigste ist, dass man sein Modell vor dem eigentlichen Bauen gewissenhaft plant. Daher haben die Schüler zunächst Prototypen aus Kunststoff hergestellt, bevor sie diese aus Holz nachgebaut haben.

 

 

 

Tierschutz

In diesem Projekt geht es darum, dass Kinder mehr über Tiere und ihre Bedürfnisse erfahren. Die Schüler waren am Mittwoch, den 26.04., zusammen mit Frau Bühs im Düsseldorfer Tierheim, wo sie sich Katzen, Hunde und andere Tiere angeguckt haben. Außerdem erstellen sie tolle Plakate über Tiere, zum Beispiel über Haie. Diese Plakate werden dann auch später vorgestellt. Sie haben auch Flyer mit Informationen über gefährdete Tierarten bekommen. Alle Teilnehmer sind froh, dieses Projekt gewählt zu haben. Viele von ihnen sagen, dass ihnen das Projekt geholfen hat und sie in Zukunft weniger oder zumindest bewusster Fleisch essen werden.

 

 

 

 

Wir entdecken Solingen

Das Projekt „Wir entdecken Solingen“ ist speziell für die Deutschklassen vorbereitet worden. Die Schüler lernen jeden Tag eine Strophe des bergischen Heimatliedes auswendig. Zu diesem Lied malen sie Bilder, die thematisch passen, und übersetzen das Lied auch in ihre Muttersprache.

 

 

Wir schreiben ein Buch

Im Projekt ,,Wir schreiben ein Buch“ geht es tatsächlich darum, ein eigenes Buch zu schreiben. Manche Teilnehmer schreiben ein Märchen oder eine Fantasy-Geschichte, andere schreiben über ihr eigenes Leben. Die Geschichten werden schließlich noch durch gezeichnete Bilder ergänzt. Ein paar Schüler arbeiten auch gemeinsam an einem Buch.

 

Das Projekt wird von Frau Aeschimann geleitet und ist für Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 und 6. Die Kinder wollen einfach tolle Bücher und Geschichten schreiben. Deswegen haben sie dieses Projekt gewählt.

 

 

 

 

Let’s dance

Das Ziel der Gruppe ist es, am Freitag, den 28.04., einen Flashmob zu starten. Die Teilnehmer werden die einstudierten Tänze aufführen, und am Ende sollen möglichst alle Besucher mittanzen.

Das Projekt „Let‘s dance“ wird von Frau Sunico geleitet, und die Teilnehmer kommen aus allen Klassenstufen. Nicht alle würden von sich behaupten, dass sie richtig gut tanzen können. Aber das gemeinsame Tanzen macht einfach allen riesigen Spaß, und das ist entscheidend.

     

 

 

Tänze aus aller Welt

Wir fragten Frau Staudt, die Leiterin des Projekts, wie sie zu diesem Projekt kam. Darauf erklärte sie uns, dass sie selbst früher Turniertanz betrieben hat. Deshalb hatte sie die Idee, dies auch einmal mit Schülern auszuprobieren. Den meisten Schülern gefällt das Projekt sehr gut. Das Ziel für Freitag ist, andere Leute zum Tanzen zu bringen anstatt selbst Tänze aufzuführen.

Anschließend befragten wir einige Schüler/innen.

„Hallo Mia, was gefällt dir an diesem Projekt besonders gut und warum hast du es gewählt?“

Mia: „Ich tanze zwar nicht gerade viel in meiner Freizeit, aber ich tanze trotzdem gerne. Es macht mir einfach sehr viel Spaß, und hier lerne ich viele neue Tänze, z.B. amerikanische Tänze, Samba oder griechische Tänze.“

„Danke für das Gespräch!“

Andere Schüler schwärmten von dem Lied „Footloose“ aus dem gleichnamigen Musikfilm, zu dem in diesem Projekt ebenfalls getanzt wurde. Außerdem bestätigten sie, dass sie das Projekt gerne mögen und dass sie schon viel gelernt haben.

 

 

Die THS entdeckt die Welt der Naturkosmetik

In diesem Projekt geht es darum, dass die Schülerinnen eigene Kosmetikprodukte herstellen. Dabei lernen sie unter anderem auch die verschiedenen Hauttypen kennen.

Zunächst ist Stationenarbeit angesagt: Sie lernen, was das Produkt bewirkt und wofür es genau verwendet wird. Danach, wenn alle Aufgaben der Stationen richtig bearbeitet sind, darf das jeweilige Produkt hergestellt werden.

Hergestellt werden Seife, Lippenpflege und eine Handcreme mit individuellem Geruch, der durch Duft-Öl hinzugefügt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Essen und trinken wie die Römer

Im Projekt „Essen und trinken wie die Römer“ von Herrn Siebert kann man erfahren und nachempfinden, wie die Menschen im alten Rom gelebt haben. Am ersten Projekttag ging es darum, zunächst ein wenig über die Geschichte der Römer zu lernen. Nachdem sie ein wenig über die Römer in Erfahrung gebracht hatten, durften die Teilnehmer dann Speisen zubereiten, die für die damalige Zeit typisch waren.

Am zweiten Projekttag ging es auf nach Köln, ins Römisch-Germanische Museum, und am dritten Tag besuchte man eine Therme.

Und wenn es am Präsentationstag irgendwo nach Essen duftet, dann ist dafür bestimmt diese Projektgruppe verantwortlich, denn sie wollen die römischen Gerichte auch ihren Besuchern anbieten.